Heute nicht, ich bin noch gar nicht herbstlich gestimmt. Und was ich eigentlich anziehen wollte, war nicht gebügelt, meine Lieblingsjeans MUSSTE sein. Was nun? Die erste Wahl ein nagelneues Jäckchen sah zur Jeans und mit Polo einfach langweilig aus und mit Bluse spießig. Die zweite Wahl, eine Tunika ging gar nicht, sie stammt, wie die meisten meiner Klamotten noch aus dem letzten Winter und da hatte ich 10 kg mehr auf den Rippen. Letztendlich habe ich eine Viertelstunde vertan habe nun meine Lieflingsstrickjacke mit einem Polo zu meiner Jeans an. Es ist okay.
Abnehmen ist ja was Schönes, aber die Klamottenfrage macht es nicht einfacher. Für die netten preiswerten und auch die teuren Boutiquen bin ich leider immer noch zu dick, das sieht alles spack aus. Für die "Großen Größen" bin ich aber zu dünn, da häng ich so drin.
Dabei habe ich offiziell natürlich wegen der Gesundheit angefangen mit Abnehmen, aber eigentlich wohl eher, weil es mich sowas von genervt hat, nie die Klamotten zu kriegen, die ich wollte. Für die Übergrößenabteilung war ich eher zu schlank und für die normale Mode entschieden zu dick. Warum wird eigentlich so gut wie nie Mode für ganz normale Frauen mit den Größen 44-48 gemacht? Aus meiner Sicht, liebe Designer, eine echte Marktlücke!
Mein Ziel? In L zu passen, weil man L überall findet, sogar bei TK Maxx (ich liebe es), Weniger als L will ich nicht, sonst werde ich noch zum Plisseeteil ;). Und richtig dünn finde ich auch gar nicht schön. Meine "liebe" Freundin mit den vielen guten Ratschlägen ist richtig dünn und was hat sie davon? Lange Ärmel und IMMER Strümpfe.
In diesm Sinne, bis bald
Knutscha
eure
Emm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Über Kommentare, Anregungen und konstruktive Kritik freue ich mich immer! Also los Mädels und falls auch die Jungs was sagen möchte, bitte gerne!